Die alte Königin und der neue König (The Old Queen And The New King)

Questbeschreibung

Galawain hat mir eine Vision eines Kampfes zwischen einer Löwin und einem Bären gezeigt. Doch es herrscht Stillstand. Die Löwin lauert, der Bär umkreist sie.

Er hat außerdem eine Höhle offenbart, die wie der Rachen eines Wolfs aussieht - in einem Gebiet, das wohl der Tempelbezirk ist. Dort erfahre ich vermutlich mehr.

Der größte Räuber in Eir Glanfath lebt traditionellerweise als Galawains Günstling im Rachen. Sul, eine Löwin, hält diese Position seit Jahrzehnten inne. Oernos, ein Bär, ist gekommen, um sie herauszufordern, doch Sul weigert sich, ihm entgegenzutreten.

Ohne einen klärenden Kampf sind die Reißzähne sich uneins darüber, welches Tier der rechtmäßige Meister ist. Desthwn, der Anführer, hofft, dass ich Sul zu einem offenen Kampf bringen kann.

Belohnungen

Die folgenden Gegenstände können während dieser Quest erlangt werden:

Die mögliche Reputation-Steigerung durch diese Quest beträgt bis zu:

  • Die Reißzähne: Mäßig Positiv

Lösung

Im Rahmen der Rat der Sterne (Council of Stars) Hauptquest müsst ihr in Teir Evron (Nordosten vom Ulmenkap) die Gunst eines Gottes erlangen, damit ihr den Sprung auf der Begräbnisinsel überlebt. "Die alte Königin und der neue König" ist eine der Möglichkeiten. Ihr erlagt durch die Quest die Gunst des Gott der Jagd: Galawain. Alternativ kann die Quest auch durch Gespräche in Galawains Schlund (im Zentrum von Altlied) gestartet werden. In dem Fall müsst ihr im Anschluss zu Galawain in Teir Evron beten.
Nehmt für das Gebet als erstes das "Buch der Jagd" aus dem linken Regal [3], um das richtige Gebet zitieren zu können. Holt euch als nächstes den Leuchtenden Adra-Splitter vom Podest rechts [6] und platziert ihn in der Mitte, damit der Raum zum Leben erwacht. Betet nun an der linke Säule [7] zu Galawain. Wählt dafür die folgenden Floskeln:

  • 3. "Das Überleben beginnt mit Stärke von innen."
  • Zurückheulen.
  • Zurück zu Teir Evron gehen.
Der Rest der Quest spielt in Galawains Schlund.

Befragt zunächst Einden [6] hinter dem Eingang zu Oernos (Bär) und Sul (Löwin) und bietet an euch um Sul zu kümmern. Als nächstes ist eine Unterhaltung mit Desthwn [4] angesagt, der euch daraufhin den Schlüssel zu Galawains Schlund gibt. Mit diesem lässt sich die Tür von Desthwns Raum öffnen. Alternativ könnt ihr selbstverständlich ebenso ein Seil mit Enterhaken über die eingestürzte Brücke [5] spannen und dort den Wildtier Bereich des Schlunds betreten. Euer erstes Ziel hier ist die Löwin Sul [3]. Der Weg über den Süden ist mit mehr Kämpfen und Fallen überseht und der durchs Dickicht [2] hat dafür eine Interkationssequenz. Wählt ihr letztere müsst ihr "Versuchen, durch die lebende Wand zu schleichen.". Ob euch das gelingt oder ihr Verletzungen davon tragt, hängt von eurer Gewandtheit ab (mit 18 habt ihr keinerlei Probleme). Auf der anderen Seite könnt ihr euch mit der Elfin Irensi unterhalten, die quasi für Sul spricht. Fragt ihr Irensi, warum Sul sich weigert gegen Oernos zu kämpfen, sagt sie euch, dass Sul Junge hat und die beschützen will. Ihr habt nun zwei Möglichkeiten, die beide zur gleichen Belohnung führen. Ihr müsst eines der beiden Tiere im Kampf besiegen. Die Kämpfe sind gleich schwer, der Unterschied liegt nur darin, dass ihr je nach Klasse eures Hauptcharakters bei einem anderen die Möglichkeit habt, die Druidenbegleiter wegzuschicken und der Kampf dadurch einfacher wird:

  • Sul töten
    Als Druide, Düsterer Schreiter, Jäger oder Schurke könnt ihr Irensi wegschicken.
  • Oernos töten
    Als Kämpfer, Jäger oder Darcozzi Paladin könnt ihr Einden wegschicken.
Desthwn [4] interessiert überhaupt nicht wer von beiden gewonnen hat. Er ist nur froh, dass das Problem aus der Welt geschafft wurde und belohnt euch mit der "Katzenkralle" (Einhänder) und Reputation Die Reißzähne: Mäßig Positiv.

Zurück in Teir Evron könnt ihr Galawain gegenüber eure Entscheidung begründen und ihr habt dessen Gunst erlangt. Ihr könnt Galawain obendrein natürlich versprechen die Seelen zukommen zu lassen. Bedenkt jedoch, dass ihr die nur einem Gott überlassen könnt.