Die folgenden Gegenstände können in Icewind Dale gefunden werden. Grün markierte Ausrüstungsgegenstände stammen aus dem Grundspiel und rot gekennzeichnete aus dem Erweiterungsset Herz des Winters.
Bauernlohn (ID: PEASREW) | Schaden: 1-10 + 2 | ETWO: +2 |
Besonderheit: +10 % Chance, dass Ziel einschläft | Gewicht: 15 | Initiative: 7 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Klinge | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Bei der Schlacht von Hohlhügel kämpfte ein einfacher Bauernsoldat namens Kallin, der im Dienst von Lord Davram Bashere stand, mutig und unter Einsatz seines eigenen Lebens, um einen wichtigen feindlichen Magier zu überwältigen und gefangen zu nehmen. Als Belohnung für dieses unglaubliche, selbstlose Wagnis Kallins beauftragte Lord Bashere einen Verbündeten damit, eine magische Hellebarde für Kallin zu verzaubern. Außerdem erhielt der Soldat ein kleines Stück Land, das er bis zu seinem Lebensende als Freibauer in Besitz hielt. Als Kallin sechzig wurde, gab er die magische Waffe an seinen jungen Neffen Vergarash weiter. | ||
Belagerungsstecken (ID: STAFBES) | Schaden: 1-6 + 2 | ETWO: +2 |
Besonderheit: Kann 1x/Tag "Magie bannen" und "Resistenz senken" anwenden | Gewicht: 3 | Initiative: 3 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Dieser Stecken, der gerade bei Wandlern sehr beliebt ist, wurde von einem Zauberer namens Gulph, der Winzige gefertigt. Gulph war ein winzig kleiner menschlicher Magier, der jede Situation vermeiden wollte, in der er sich auf seine körperlichen Fähigkeiten hätte verlassen müssen. Dieser Stab war ihm dabei behilflich, in magischen Duellen die Oberhand zu behalten. Gulph fand sein Ende, als er dummerweise in einem Wäldchen voller Fixlinge nach ibenischen Pilzen suchte. Der Stab verblieb mehrere Jahre bei den Fixlingen, bis eine vorbeiziehende Gruppe Abenteurer die bösen Fae-Wesen tötete und den Stecken mitnahm. | ||
Darigs Rast (ID: UHALB3B) | Schaden: 1-10 + 2 | ETWO: +2 |
Besonderheit: +10 % Chance, dass Ziel einschläft | Gewicht: 14 | Initiative: 8 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Wie die meisten Hellebarden besteht auch diese Waffe aus einer hackebeilähnlichen Klinge, die an einem zirka 1,80 Meter langen Stiel befestigt ist. Die Hellebarde wurde auch mit mehreren magischen Eigenschaften versehen, um sie noch nützlicher für den Kampf zu machen. Ihre scharfe Klinge durchtrennt zum Beispiel das Fleisch des Gegners bis auf den Knochen, während der Widerhaken an der Spitze Lücken in seiner Rüstung ausnutzt. Diese Hellebarde wurde zudem mit verschiedenen magischen Kräften belegt. | ||
Der Speer aus Weißem Eschenholz (ID: WHTASH) | Schaden: 1-6 +3 | ETWO: +3 |
Besonderheit: 5 % aller Treffer verursachen zusätzlich 1-6 Schadenspunkte durch die Widerhaken auf der Speerspitze | Gewicht: 2 | Initiative: 3 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Dieser Speer wurde vor mehreren hundert Jahren von malaritischen Priestern geweiht und wurde auf Hochjagden zur Vorbereitung ihrer blutigen Feste verwendet. Zuletzt befand er sich in den Händen des Alten Jägers Wellin, der vermutlich bei der törichten Jagd auf Dryaden in der Nähe des Mantelwaldes ums Leben kam. Die Waffe besteht aus einem einzigen Stück Eschenholz, auf dem eine gewaltige Speerspitze sitzt. | ||
Fundort: Conlan (Schmied) in Kuldahar | ||
Der Speer von Kerish (ID: BITEME) | Schaden: 1-8 +3 | ETWO: +3 |
Besonderheit: Widerstandsbonus Bonus: +10% Widerstand gegen Feuer; 5% Chance +1W6 Kälteschaden | Gewicht: 2 | Initiative: 3 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Dieser Speer besteht aus einer ungewöhnlichen Konstruktion. Der Griff ist kristallklar und aus irgendeinem unbekanntem Material geschaffen. Die Speerspitze selber scheint ein einziger Eiskreis, begleitet von einer Aura der Kälte, zu sein. Darüber hinaus ist der gesamte Speer mit vielen feinen Eiskristallen bestückt. | ||
Fundort: Kerish im Museum vom Wyrmzahn | ||
Der Stab des Beschwörers (ID: UHALB4B) | Schaden: 1-6+3 | ETWO: +3 |
Besonderheit: Der Anwender kann die Zauber "Monster herbeirufen IV" oder "Unsichtbarer Pirscher" wirken. | Gewicht: 3 | Initiative: 1 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Dieser Stab, mächtige Waffe Werkzeug in einem, wurde von dem einflussreichen Erzmagier Ubath vom Himmlischen Zeichen geschaffen. Der aus Algarond stammende Ubath genoss großes Ansehen aufgrund seiner Fähigkeiten als Beschwörer von Bestien und Elementaren. Unglücklicherweise trieb Ubaths Wunsch nach Macht ihn zu weit. Als er äußerst mächtige Wesen aus den unteren Ebenen heraufbeschwor, war dies sein Untergang. Dieser Stab ist sein wichtigstes Vermächtnis. Er blieb, leicht geschwärzt, zurück, als Ubath nach Acheron fortgezerrt wurde. | ||
Die Ikone der Macht (ID: POWER) | Schaden: 1-10 + 3 | ETWO: +3 |
Besonderheit: Träger kann 3x/Tag das "Symbol des Schmerzes" anwenden. | Gewicht: 15 | Initiative: 5 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Klinge | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Der Tempel von Loviatar im Tal der Weinenden Frauen, der "Die Schwarzen Türme der Jungfrau" genannt wird, genoss schon immer die Freiheit von Kirchen guter Gesinnung, nach der sich so viele andere böse Tempel sehnen. Allerdings sind zum Schutz dieses großen Tempels vor Angreifern und Spionen sehr viele Soldaten nötig. Der Anführer der Tempelgarde ist als die "Peitsche des Gehorsams" bekannt. Er war traditionell mit einer magischen Hellebarde mit dem Namen "Ikone der Macht" ausgerüstet. Wenn die Tempelgarden die "Ikone" an sich vorüber ihre Runden ziehen sahen, nahmen sie ihre Pflichten ein wenig ernster. Zum Unglück der "Peitsche" beschloss ein schlauer menschlicher Dieb aus Elturel, die "Ikone" als persönliche Herausforderung zu stehlen. Der Dieb, dessen Name noch immer unbekannt ist, konnte sein Vorhaben tatsächlich in die Tat umsetzen und verkaufte die "Ikone" an die Kirche von Tyrannos. Die Tyranniter behielten die "Ikone" aus Verachtung für die Inkompetenz der mittlerweile verstorbenen "Peitsche". | ||
Fundort: Vase im Nordwesten des 3. Levels von Icasarachts Festung (X=812 >=535) [Treibeismeer] | ||
Erons Stecken (ID: ERON) | Schaden: 1-6 + 3 | ETWO: +3 |
Besonderheit: | Gewicht: 3 | Initiative: 1 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Eron, der Bestürzte, war ein pessimistischer Zauberer mit einem Hang zu magischen Duellen. Er glaubte, der einzige Weg, in der Kunst stark zu werden, bestehe darin, seine Kräfte mit anderen Zauberern zu messen. Er glaubte jedoch auch, dass Diebe und Meuchelmörder stets darauf aus seien, sein Vermögen zu stehlen. Um sich als einfacher Mann auszugeben, trug er die Kleider eines Pilgers und führte einen einfachen Wanderstab aus Ulmenholz mit sich. Tatsächlich war der Stab magisch verzaubert, um im Kampf eine stärkere Waffe abzugeben, doch wollte Eron es nicht riskieren, dies offensichtlich sein zu lassen. | ||
Fundort: Conlans Schmiede [Kuldahar] | ||
Erstklassige Hellebarde (ID: HQHALB) | Schaden: 1-10 | ETWO: +1 |
Besonderheit: - | Gewicht: 15 | Initiative: 9 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Die Hellebarde ist bei weitem die älteste und am häufigsten verwendete Stangenwaffe. Sie besteht aus einer hackebeilartigen Klinge, die an einem durchschnittlich 2 Meter langen Stiel befestigt ist. Die Klinge ist auf der Rückseite mit einem Wiederhaken versehen; oben sitzt eine Spitze mit eckigem Querschnitt. Anstelle des Widerhakens sieht man oft auch einen normalen Haken, um Reiter vom Pferd zu reißen. Eine Hellebarde kann am besten als Kreuzung zwischen einem Speer und einer Axt beschrieben werden. | ||
Fayrs Hellebarde (ID: FAYR) | Schaden: 1-10 + 3 | ETWO: +3 |
Besonderheit: | Gewicht: 12 | Initiative: 6 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Klinge | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Der Bund der Schwarzen Schlange war in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts TZ eine Kraft mäßigen Einflusses in Tiefwasser. Der Bund war bekannt für seine ausgeklügelten Schlachttaktiken und organisierten Kampfformationen. Wenn sie gegen besonders mächtige Feinde kämpften, übernahmen zwei Zwerge und zwei Halblinge den Angriff und umzingelten den Feind. Die Menschen und Elfen schlugen dann aus den hinteren Reihen mit ihren Hellebarden und Bögen zu. Fayrs Hellebarde gehörte Bedwyn Fayr, einem der besten Hellebardenkämpfer des Bundes. Die Taktik erwies sich im Jahr 1252 TZ als nutzlos, als eine unbekannte Gruppe mit überlegener Taktik beschloss, dem Bund ein Ende zu bereiten. Nur Fayr und ein Halbling, Pep Grünfelder, überlebten den Angriff. Fayr und Pep beschlossen, dass Tymora ihnen ein Zeichen gegeben hatte. Sie verkauften ihre Abenteurerausrüstung und eröffneten einen rentablen Antiquitätenladen in Tiefwasser. | ||
Fundort: Conlans Schmiede [Kuldahar] | ||
Funkenhellebarde +1 (ID: UHALB1A) | Schaden: 1-10 +1 | ETWO: +1 |
Besonderheit: 15 % Chance +1-10 Schadenspunkte durch Elektrizität | Gewicht: 14 | Initiative: 8 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Wie die meisten Hellebarden besteht auch diese Waffe aus einer hackebeilähnlichen Klinge, die an einem zirka 1,80 Meter langen Stiel befestigt ist. Die Hellebarde wurde auch mit mehreren magischen Eigenschaften versehen, um sie noch nützlicher für den Kampf zu machen. Ihre scharfe Klinge durchtrennt zum Beispiel das Fleisch des Gegners bis auf den Knochen, während der Widerhaken an der Spitze Lücken in seiner Rüstung ausnutzt. Diese Hellebarde wurde zudem mit verschiedenen magischen Kräften belegt. | ||
Fundort: Zufallsgegenstand (Tal der Schatten Schatz 2) | ||
Große Hellebarde +4 (ID: UHALB5A) | Schaden: 1-10+4 | ETWO: +4 |
Besonderheit: 50 % Chance +2-6 Schadenspunkte durch Säure; Widerstandsbonus: +10 % Magieresistenz | Gewicht: 14 | Initiative: 8 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Wie die meisten Hellebarden besteht auch diese Waffe aus einer hackebeilähnlichen Klinge, die an einem zirka 1,80 Meter langen Stiel befestigt ist. Die Hellebarde wurde auch mit mehreren magischen Eigenschaften versehen, um sie noch nützlicher für den Kampf zu machen. Ihre scharfe Klinge durchtrennt zum Beispiel das Fleisch des Gegners bis auf den Knochen, während der Widerhaken an der Spitze Lücken in seiner Rüstung ausnutzt. Diese Hellebarde wurde zudem mit verschiedenen magischen Kräften belegt. | ||
Hellebarde (ID: TELIZMAN) | Schaden: 1-10 | ETWO: - |
Besonderheit: - | Gewicht: 15 | Initiative: 9 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Die Hellebarde ist bei weitem die älteste und am häufigsten verwendete Stangenwaffe. Sie besteht aus einer hackebeilartigen Klinge, die an einem durchschnittlich 2 Meter langen Stiel befestigt ist. Die Klinge ist auf der Rückseite mit einem Wiederhaken versehen; oben sitzt eine Spitze mit eckigem Querschnitt. Anstelle des Widerhakens sieht man oft auch einen normalen Haken, um Reiter vom Pferd zu reißen. Eine Hellebarde kann am besten als Kreuzung zwischen einem Speer und einer Axt beschrieben werden. | ||
Hellebarde +1 (ID: HALB02) | Schaden: 1-10 +1 | ETWO: +1 |
Besonderheit: - | Gewicht: 14 | Initiative: 8 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Wie alle anderen dieses Typs, besteht diese Hellebarde aus einer Art gespaltener Axtklinge die auf einem 6 Fuß hohen Stab befestigt ist. Zusätzliches würde sie mit einigen magischen Attributen versehen, die sie im Kampf weitaus effektiver wirken lassen. Ihre scharfe Klinge, zum Beispiel, wird ohne Schwierigkeiten durch das Fleisch bis auf den Knochen durchschneiden, während die Widerhaken-Spitze Löcher in die Rüstung stoßen wird. | ||
Hellebarde +1: Verteidiger (ID: UHALB3A) | Schaden: 1-10 +1 | ETWO: +1 |
Besonderheit: Widerstandsboni: +10 % Widerstandskraft gegen Spitze; +10 % Widerstandskraft gegen Klinge; Rüstungsklasse: +1 Bonus | Gewicht: 14 | Initiative: 8 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Wie die meisten Hellebarden besteht auch diese Waffe aus einer hackebeilähnlichen Klinge, die an einem zirka 1,80 Meter langen Stiel befestigt ist. Die Hellebarde wurde auch mit mehreren magischen Eigenschaften versehen, um sie noch nützlicher für den Kampf zu machen. Ihre scharfe Klinge durchtrennt zum Beispiel das Fleisch des Gegners bis auf den Knochen, während der Widerhaken an der Spitze Lücken in seiner Rüstung ausnutzt. Diese Hellebarde wurde zudem mit verschiedenen magischen Kräften belegt. | ||
Hellebarde +2 (ID: HALB03) | Schaden: 1-10 +2 | ETWO: +2 Bonus |
Besonderheit: - | Gewicht: 12 | Initiative: 7 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Hellebarde +2: 'Klinge von Suryris' Suryris, ein weißer Minotaurus, der in Turmish durch die Berge von Orsraun zog, lebte einzig und allein für den Reiz des Kampfes, und gerne forderte er andere Krieger zu einem Kampf um seine magische Waffe, eine mächtige Hellebarde, heraus. Trotz seiner angriffslustigen Art war er ein ehrenhafter Kämpfer, der seinen Gegner nie tötete, wenn er ihm eindeutig unterlegen war. Doch einmal begegnete ihm ein Herausforderer, der stärker war als er. Suryris kämpfte mit ihm viele Stunden und sah sich schon verlieren. Doch plötzlich zerbrach das Schwert seines Gegners, und das Gefecht war zu Ende. Dennoch wusste Suryis, dass er eigentlich verloren hätte. Deshalb bot er dem erstaunten Mann seine Waffe dar, und dieser versäumte hiernach keine Gelegenheit, den edlen Suryis zu rühmen. | ||
Hellebarde von bester Qualität (ID: UHALB2B) | Schaden: 1-10 | ETWO: +2 |
Besonderheit: Widerstandsbonus: +10 % Widerstandskraft gegen Klinge | Gewicht: 14 | Initiative: 8 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Wie die meisten Hellebarden besteht auch diese Waffe aus einer hackebeilähnlichen Klinge, die an einem zirka 1,80 Meter langen Stiel befestigt ist. Die Hellebarde wurde auch mit mehreren magischen Eigenschaften versehen, um sie noch nützlicher für den Kampf zu machen. Ihre scharfe Klinge durchtrennt zum Beispiel das Fleisch des Gegners bis auf den Knochen, während der Widerhaken an der Spitze Lücken in seiner Rüstung ausnutzt. Diese Hellebarde wurde zudem mit verschiedenen magischen Kräften belegt. | ||
Fundort: Zufallsgegenstand (Tal der Schatten Schatz 3) | ||
Kinetischer Speer (ID: KINETIC) | Schaden: 1-8 +2 | ETWO: +2 |
Besonderheit: 5 % aller Treffer leiten eine Lanze der Unterbrechung auf das Ziel ein | Gewicht: 2 | Initiative: 6 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Klinge | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Ein Philosoph und Magier namens Giddeon, der Gläubige, war der Schöpfer dieser Waffe. Er behauptete, dass es natürliche "Energieströme" gäbe, die die ganze Welt durchzogen. Um die Energie hinter diesen Strömen anzuzapfen, müsse ein Zauberer laut Giddeon einfach nur verstehen, wie sie funktionierten. Wenn man den Energiefluss erst einmal verstünde, könne man theoretisch über Zaubersprüche oder über ein "Fokusgerät" Energie aus ihm ziehen. Als Giddeons Labor im Jahr 1010 TZ durch eine gewaltige Explosion zerstört wurde, war dieser Speer einer der wenigen Gegenstände, die die Explosion unbeschadet überstanden. Der Speer fliegt entlang natürlicher Energielinien auf sein Ziel zu. In seltenen Fällen zapft der Speer einen latenten Energiestrom an, der dann mit gewaltiger Zerstörungskraft explodiert. | ||
Fundort: Die Goldene Baude [Waukeens Tempel in Einsamwald] | ||
Kranke Hellebarde +1 (ID: UHALB2A) | Schaden: 1-10 +1 | ETWO: +1 |
Besonderheit: 10 % Chance, dass Ziel mit Krankheit infiziert wird | Gewicht: 14 | Initiative: 8 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Wie die meisten Hellebarden besteht auch diese Waffe aus einer hackebeilähnlichen Klinge, die an einem zirka 1,80 Meter langen Stiel befestigt ist. Die Hellebarde wurde auch mit mehreren magischen Eigenschaften versehen, um sie noch nützlicher für den Kampf zu machen. Ihre scharfe Klinge durchtrennt zum Beispiel das Fleisch des Gegners bis auf den Knochen, während der Widerhaken an der Spitze Lücken in seiner Rüstung ausnutzt. Diese Hellebarde wurde zudem mit verschiedenen magischen Kräften belegt. | ||
Fundort: Zufallsgegenstand (Kesselacks Gruft Schatz 1) | ||
Langes Beil (ID: LONGCLEV) | Schaden: 1-10 + 4 | ETWO: +4 |
Besonderheit: 10 % Chance, 1-6 eigene Trefferpunkte zu heilen | Gewicht: 15 | Initiative: 5 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Klinge | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Diese Waffe wurde von dem exzentrischen Adeligen Pelp Cadari in Auftrag gegeben. Pelp war ein Freund aller chaotischen Priesterschaften und spendete oft Geld an wen auch immer er gerade interessant fand. Seine Gefährten und Diener hielten immer einen gewissen Sicherheitsabstand, da seine abrupten Gemütsumschwünge ihn jeden Moment von freudiger Euphorie in tiefe Melancholie oder rasenden Zorn wechseln lassen konnten. Für die Anfertigung dieser Hellebarde hat er wohl über viertausend Goldstücke bezahlt, obwohl er das Objekt nur benutzt hat, um an seinem langen Esstisch sein Geflügel zu "schneiden". Als Pelp starb, hinterließ er die Waffe seinem Haustier, einer Ziege namens Azuth. Bei Azuths Tod sollte die Waffe dann an das erste Mädchen in einem blauem Kleid übergehen, das sein Arbeitszimmer betrat. Zwölf Jahre nach Azuths Tods kam Pelps Nichte Amara auf der Suche nach einem Buch in das Arbeitszimmer. Der Kammerherr von Pelps Anwesen gab Amara das Lange Beil, als sie sechzehn wurde. Sie verkaufte die Waffe, um sich den Besuch einer Akademie der Magie zu finanzieren. | ||
Fundort: Zufallsgegenstand (Wyrmzahn Schatz 3) | ||
Lebenshellebarde +2 (ID: UHALB3C) | Schaden: 1-10 + 2 | ETWO: +2 |
Besonderheit: 10 % Chance, 1-6 eigene Trefferpunkte zu heilen | Gewicht: 14 | Initiative: 8 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Wie die meisten Hellebarden besteht auch diese Waffe aus einer hackebeilähnlichen Klinge, die an einem zirka 1,80 Meter langen Stiel befestigt ist. Die Hellebarde wurde auch mit mehreren magischen Eigenschaften versehen, um sie noch nützlicher für den Kampf zu machen. Ihre scharfe Klinge durchtrennt zum Beispiel das Fleisch des Gegners bis auf den Knochen, während der Widerhaken an der Spitze Lücken in seiner Rüstung ausnutzt. Diese Hellebarde wurde zudem mit verschiedenen magischen Kräften belegt. | ||
Mörder (ID: SLAYER) | Schaden: 1-6 +5 | ETWO: +5 |
Besonderheit: - | Gewicht: 2 | Initiative: 1 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Diese Waffe wurde von einem gefallenen Paladin namens Matthain "Schwarzblick" benutzt, um 101 Ritter seines vormaligen Königs zu töten. Matthains Familie, die den Namen Chamberlain trug, produzierte schon seit langer Zeit Paladine des Tyr. Matthains Vater Garlan hatte einst einen mächtigen Hohepriester des Bane getötet, der eine Bedrohung für das Königreich dargestellt hatte. Aber durch seine böse Magie konnte der Priesters wieder von den Toten auferstehen. Er wurde als "Chamberlain-Geist" bekannt und belegte die Familie Chamberlain mit dem Fluch, dass sie nur Totgeburten zur Welt bringen würde, bis er in Frieden ruhen könnte. Als Familienoberhaupt nahm es Matthain schließlich in die Hand, den Fluch, der auf seiner Familie lag, zu brechen. Der Chamberlain-Geist sagte Matthain, dass er dazu 101 Ritter des Königs töten müsse. Matthain begann mit seiner grauenvollen Aufgabe und erschlug jeden Ritter, den er finden konnte. Zum Beweis seiner Tat zeigte er dem Chamberlain-Geist den Schädel und den Schild der getöteten Krieger. Der König sandte ganze Kompanien von Rittern und Helden aus, um Matthain zu töten, doch er erwies sich als starker Feind. Nach drei Jahren des Tötens hatte Matthain es geschafft, 100 Ritter zu töten. Er sagte dem Chamberlain-Geist, dass der Fluch nun gebrochen werden könne. Der Chamberlain-Spuk jedoch erinnerte den Paladin daran, dass er 101 Ritter des Königs töten müsste. Matthein nickte voller Kummer und Bedauern. Dann erstach er sich mit seinem eigenen Speer. Da Matthain und Garlan nun tot waren und Matthain seine Pflicht erfüllt hatte, wurde der Fluch gebrochen. Der Chamberlain-Geist wurde von Bane nach Acheron gerufen, und schrie den ganzen Weg dorthin wie am Spieß. |
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Fundort: Shikata in den Minen von Unter-Dorntief | ||
Mickrigs Megaspeer (ID: POKER) | Schaden: 1-6 +3 | ETWO: +3 |
Besonderheit: - | Gewicht: 5 | Initiative: 6 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Mickrig war der kleinste Goblin eines der armseligsten Goblinstämme, die es je gegeben hat. Er war zwar klein, machte seine fehlende Größe aber durch Schläue wett. Bei einem Goblinüberfall auf eine Händlerkarawane fand er in einem der Wagen einen magischen Speer. Er nahm den Speer und veränderte ihn so, dass er bei einem Treffer seinem Opfer tiefere Wunden beibringen würde. |
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Quosts Stecken der Elemente (ID: QUOST) | Schaden: 1-6 + 4 | ETWO: +4 |
Besonderheit: Kann 1x/Tag den Zauber "Feuerelementar beschwören" oder "Wasserelementar beschwören" anwenden | Gewicht: 3 | Initiative: 1 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Der Zauberer Quost Curion war der Schöpfer dieses Steckens. Er war ein Handelsmagier, der es liebte, Verbündete herbeizubeschwören, um seine Feinde nach Strich und Faden zu bestrafen. Oft jedoch fand er, dass ihm gerade dann die Zaubersprüche ausgingen, wenn er sie am nötigsten brauchte. Also stellte Quost unter hohen Kosten über einen Zeitraum von sieben Jahren diesen Stecken her. Dieser war sehr wirkungsvoll, bis Quost im Jahre 1063 gegen einen Bannwirker in die Schlacht zog, der es mit den herbeigerufenen Monstern aufnehmen konnte. Quost wurde im Kampf getötet, und sein Stab wurde von seinem Mörder, Balder Renold, in Besitz genommen. | ||
Riesenhellebarde (ID: UHALB2C) | Schaden: 2-16 | ETWO: -1 |
Besonderheit: Abzug auf Rüstungsklasse: 2; Mindeststärke von 18 ist erforderlich | Gewicht: 14 | Initiative: 8 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Wie die meisten Hellebarden besteht auch diese Waffe aus einer hackebeilähnlichen Klinge, die an einem zirka 1,80 Meter langen Stiel befestigt ist. Die Hellebarde wurde auch mit mehreren magischen Eigenschaften versehen, um sie noch nützlicher für den Kampf zu machen. Ihre scharfe Klinge durchtrennt zum Beispiel das Fleisch des Gegners bis auf den Knochen, während der Widerhaken an der Spitze Lücken in seiner Rüstung ausnutzt. Diese Hellebarde wurde zudem mit verschiedenen magischen Kräften belegt. | ||
Fundort: Zufallsgegenstand (Kesselacks Gruft Schatz 1) | ||
Speer (ID: SPER01) | Schaden: 1W6 | ETWO: +3 |
Besonderheit: - | Gewicht: 5 | Initiative: 6 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Speere zählen zu den ältesten Waffen der Geschichte. Schon die primitivsten Völker benutzten einfache Holzstangen oder -stäbe, die an einem Ende angespitzt wurden. Nachdem die Menschen die Metallverarbeitung entdeckt hatten, begannen sie, Speerköpfe aus Eisen und Stahl herzustellen. Waffenschmiede experimentierten bald mit unterschiedlichen Formen von Speerköpfen, was zur Entstehung verschiedener Arten von Stangenwaffen führte. | ||
Fundort: Conlan (Schmied) in Kuldahar, Osthafen | ||
Speer +1 (ID: SPER02) | Schaden: 1-6 +1 | ETWO: +1 Bonus |
Besonderheit: - | Gewicht: 5 | Initiative: 5 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Speere zählen zu den frühesten Waffen der Menschheit, es gab sie schon in der primitivsten Frühzeit. Die ersten Speere waren einfache Holzstangen oder -stöcke, die an einem Ende angespitzt waren. Als die Metallverarbeitung aufkam, wurden Speerspitzen aus Eisen und Stahl hergestellt. Danach begannen die Waffenbauer, mit verschiedenen Arten von Speerspitzen zu experimentieren, wodurch sich verschiedene Speertypen entwickelten. Dieser Speer unterscheidet sich jedoch etwas von den üblichen, weil ihm gewisse magische Eigenschaften verliehen wurden. | ||
Speer +3, Verfluchter Wendespeer (ID: SPER03) | Schaden: 1-6 +3 | ETWO: +3 |
Besonderheit: Bei jedem erfolgreichem Treffer 3 Schadenspunkte (durch Spitze) für den Werfer | Gewicht: 5 | Initiative: 6 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Dieser verfluchte Speer sieht aus wie ein magischer Speer, doch wenn der Werfer in einer Kampfsituation einen Feind angreifen möchte, dreht sich der Rückbeißer und zielt auf den Werfer. Bei jedem Wurfversuch greift der Rückbeißer den Feind und den Werfer an. Es handelt sich um eine starke Waffe, doch es fragt sich, ob sie die Mühe wirklich wert ist. Der Rückbeißer kann nur unschädlich gemacht werden, wenn sein Fluch durch einen Zauber gebrochen wird. | ||
Spendelards Beschützer (ID: SPENSTAF) | Schaden: 1-6+1 | ETWO: +1 |
Besonderheit: Rüstungsklasse: +1 Bonus; Widerstandsbonus +1 Rettungswurf gegen Zauber | Gewicht: 3 | Initiative: 3 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Der Zauberer Spendelard war für seine äußerst zweckmäßigen Zauber berühmt. Obwohl er in seinem Leben nicht oft bedroht wurde, brachten ihn seine seltenen, aber weiten Reisen oft in gefährliche Situationen. Ein von ihm selbst angefertigter Stab schützte ihn in diesen Fällen. Später kaufte er einen Stab, der ihm besser gefiel, und verkaufte seinen abgenutzten Beschützer an einen fahrenden Druiden aus Chauntea. | ||
Fundort: Zufallsgegenstand (Wyrmzahn Schatz 3) | ||
Stab der Hand (ID: SHSTAF) | Schaden: 1-6 +3 | ETWO: +3 |
Besonderheit: - | Gewicht: 4 | Initiative: 4 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Gefertigt im goldenen Zeitalter der Zusammenarbeit zwischen Elfen der Hand der Seldarin und den Zwergen von Dorntief. Dieser Stab wurde mit größter Sorgfalt geschnitzt, geformt und anschließend auf seiner ganzen Oberfläche mit elfischen Runen versehen. Obwohl die meisten Zauberer der Hand es vorzogen, nicht in Nahkämpfe verwickelt zu werden, trugen sie den Stab als Symbol der Macht und Einheit. | ||
Fundort: Zufallsgegenstand (Abgetrennte Hand Turm Magierarsenal) | ||
Stab des Odems von Moradin (ID: MORADIN) | Schaden: 1-6+2 | ETWO: +2 |
Besonderheit: Kann Zauber "Wiedererwecken" wirken | Gewicht: 3 | Initiative: 3 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Diesen Stab haben die Priester des Moradin in ihren dunkelsten Stunden sparsam eingesetzt. Er wurde von mehreren Hohepriestern verzaubert und konnte schon einige der größten Zwergenhelden von Dorntief wieder zum Leben erwecken. Zuletzt wurde er verwendet, um Creed Dorn, der von elfischen Bogenschützen und Magiern in einer Schlacht in der Nähe des Kuldaharpasses getötet wurde, wieder zum Leben zu erwecken. Der Stab wurde in Unter-Dorntief versteckt, um zu verhindern, dass er von den Orks gestohlen würde, als diese letztendlich die Verteidigung der Zwerge überrannten. | ||
Fundort: Nyms Exotische Waren Unter-Dorntief | ||
Stab des Zornes der Natur (ID: NATURE) | Schaden: 1-6 + 1 | ETWO: +1 |
Besonderheit: Ruft die Zauber "Verstricken" oder "Flammenschlag" hervor | Gewicht: 3 | Initiative: 3 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Diesen eisenbeschlagenen Stab hat eine besonders militante Gruppe silvanitischer Druiden geschaffen, um den Zorn der Natur auf all diejenigen zu lenken, die die Wälder verschandeln und dem Druidenorden keinen Respekt zollen. Die Silvaniten haben den Stab oft gegen Priester Malars und andere Götter der Wut eingesetzt. | ||
Fundort: Arundel (der Echte) in Kuldahar | ||
Stabschleuder (ID: STAF01) | Schaden: 1-6 | ETWO: - |
Besonderheit: - | Gewicht: 4 | Initiative: 4 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Die Stabschleuder ist die einfachste und bescheidenste aller Stabwaffen. Sie ist zwei bis drei Meter lang. Hochwertige Stabschleudern bestehen aus massivem Eichenholz und sind an beiden Enden mit Metall beschlagen. Die Stabschleuder wird mit beiden Händen gehalten. | ||
Fundort: Conlan (Schmied) in Kuldahar, Orkschamane in Orkhöhle in Osthafen, Zufallsgegenstand (Skelett Nahkampfwaffensammlung) | ||
Stabschleuder +1 (ID: STAF02) | Schaden: 1-6 + 1 | ETWO: +1 |
Besonderheit: - | Gewicht: 4 | Initiative: 3 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Als einfachste und bescheidenste der Wurfwaffen ist die Stabschleuder ein Holzstück von etwa 2 bis 3 Metern Länge. Hochwertige Stabschleudern werden aus robuster Eiche gefertigt und an beiden Enden mit Metall ummantelt. Diese hier ist etwas ganz Besonderes, weil ihr magische Eigenschaften verliehen wurden. | ||
Sternenhellebarde +3 (ID: UHALB4B) | Schaden: 1-10 +3 | ETWO: +3 |
Besonderheit: 15 % Chance, dass Ziel betäubt wird; Widerstandsboni; +5 % Widerstandskraft gegen Klinge; +5 % Widerstandskraft gegen Spitze; Geschicklichkeit: +1 Bonus | Gewicht: 14 | Initiative: 8 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Wie die meisten Hellebarden besteht auch diese Waffe aus einer hackebeilähnlichen Klinge, die an einem zirka 1,80 Meter langen Stiel befestigt ist. Die Hellebarde wurde auch mit mehreren magischen Eigenschaften versehen, um sie noch nützlicher für den Kampf zu machen. Ihre scharfe Klinge durchtrennt zum Beispiel das Fleisch des Gegners bis auf den Knochen, während der Widerhaken an der Spitze Lücken in seiner Rüstung ausnutzt. Diese Hellebarde wurde zudem mit verschiedenen magischen Kräften belegt. | ||
Fundort: Zufallsgegenstand (Ober-Dorntief Schatz 1) | ||
Todeshellebarde +3 (ID: UHALB4A) | Schaden: 1-10 +3 | ETWO: +3 |
Besonderheit: 50 % Chance +2-6 Schadenspunkte durch Feuer; 15 % Chance, dass Ziel betäubt wird | Gewicht: 14 | Initiative: 8 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Spitze | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Wie die meisten Hellebarden besteht auch diese Waffe aus einer hackebeilähnlichen Klinge, die an einem zirka 1,80 Meter langen Stiel befestigt ist. Die Hellebarde wurde auch mit mehreren magischen Eigenschaften versehen, um sie noch nützlicher für den Kampf zu machen. Ihre scharfe Klinge durchtrennt zum Beispiel das Fleisch des Gegners bis auf den Knochen, während der Widerhaken an der Spitze Lücken in seiner Rüstung ausnutzt. Diese Hellebarde wurde zudem mit verschiedenen magischen Kräften belegt. | ||
Fundort: Zufallsgegenstand (Ober-Dorntief Schatz 1) | ||
Zunge des Finsterfrosts (ID: TONGGF) | Schaden: 1-10 + 4 | ETWO: +4 |
Besonderheit: +10 % Resistenz gegen Feuer, +10 % Resistenz gegen Kälte, 1x/Tag Sturm-Schutzhülle, 3 % Wahrscheinlichkeit, "Kältekegel" auf Ziel anzuwenden | Gewicht: 6 | Initiative: 5 |
Beschränkungen: - | Schadenstyp: Klinge | Typ: Zweihändig |
Beschreibung: Diese Waffe haben eure eigenen Hände unter Anleitung des Zwergs Tiernon gefertigt. Diese Klinge ist aus Eis von den Wänden des Finsterfrosts geschmiedet und vereint nun einen Teil des Gletschers sowie einen Teil eurer Kraft in sich, was sie zu einer gewaltigen Waffe macht. Obwohl die Waffe aus Eis besteht, fühlt sie sich nur leicht kalt an und schmilzt selbst dann nicht, wenn sie den heißesten Flammen ausgesetzt ist. | ||
Fundort: Von Tiernon, wenn ihr ihn als Zwergencharakter ansprecht und ihn bei der Arbeit unterstützt [Finsterfrost Level 2] |