Halle der Edelsteine
Bevor der Nachahmer dieses mal entkommt, hinterlässt er einen kleinen Hinweis auf seine Motivation. Er scheint von Edelsteinen besessen zu sein. Glücklicherweise Produzieren die Edelsteinwerfer <1> am Rand Unmengen davon. Wodurch er quasi ununterbrochen im Kreis hüpft. Bei genauerer Sondierung der Karte, fällt zudem eine Feuerfalle im Zentrum der Karte <2> auf.
Falls ihr noch nicht selbst darauf gekommen seit, sammelt 4 oder 5 Edelsteinhaufen ein und legt sie (alle bis auf einen) in die Mitte der Feuerleiter. Der letzte Haufen muss etwas außerhalb des Feldes gelegt werden, um den Nachahmer in die Nähe zu locken. Alles was ihr jetzt noch machen müsst, ist warten. Sobald der Nachahmer den Kreis <2> betritt, könnt ihr den Leiterhebel <3> umlegen und der Nachahmer ist Geschichte. Doch gebt auf die Ratten acht. Denn sie wollen ebenfalls die Edelsteine stehlen.
Als der Nachahmer sein Leben aushaucht, huscht etwas in euer Inventar. Bevor ihr ausmachen könnt, was es ist, erscheint ein Dämon vor euch und geht zum Angriff über. Mit seinem Tod öffnet sich eine weitere astrale Tür. Vergesst jedoch nicht, die Überreste des Nachahmers zu durchsuchen, bevor ihr geht.
Auf der anderen Seite der Tür liegt wieder mal die tiefere Einöde Canias. Mit der neu gewonnen dämonischen Hand, könnt ihr jetzt die Schlucht überqueren. Denn sie zieht sowohl Gegenstände zu euch heran, wie auch euch zu etwas hin, wenn das Zielobjekt gut genug im Boden verankert ist. Wie z.B. die Fackel auf dem gegenüberliegendem Plato.
Bevor ihr das Gebiet, durch die astrale Tür im Nordosten [2], verlasst, solltet ihr jedes Monster beschwören, dass ihr rufen könnt. Denn in wenigen Augenblicken erwartet euch ein Kampf, gegen ein ziemlich ausgewogenen Truppe (arkane und göttliche Zauber, sowie direkte als auch hinterhältige Angriffe).