Akt 2 - Die große Schlacht

Blut auf dem Schlachtfeld

Die Schlacht von Kaer Morhen hat einer der Hexer mit seinem Leben bezahlt und Ciri zum Entschluss geführt, nicht mehr vor der Wilden Jagd zu fliehen. Sie will zum Angriff übergehen, doch die Schlacht hat gezeigt, dass ihre Kräfte verheerend sein können und deshalb will Avalac'h sie zunächst trainieren. Bei dem Begräbnis sind erneut alle Freunde anwesend, die ihr um Hilfe gebeten hattet. Ihr könnt mit jedem einzelnen über deren nächsten Schritt reden.

  • Vernon Roche und Ves
    Die Freischärler wollen wieder nach Novigrad aufbrechen und die nächste Schlacht planen.
  • Letho
    Letho würde gerne in Kaer Morhen verweilen.
  • Eskel
    Eskel möchte die Festung verlassen und sich einen Ort im Tal zum Überwintern suchen und danach sein Glück auf Arbeitssuche in Niedermark versuchen.
  • Mäussack
    Mäussack bietet für die zweite Schlacht erneut seine Hilfe und augenblicklich medizinische Vorräte an, will dann aber nach Skellige zurückkehren.
  • Hjalmar
    Hjalmar will sofort wieder aufbrechen, um weiter gegen die Nilfgaarder zu kämpfen.
  • Keira Metz und Lambert
    Keira und Lambert sind durch die Schlacht zu neuen Freunden geworden und ziehen gemeinsam ab, weil er ihr bei einem Experiment helfen soll.
  • Zoltan
    Der Zwerg ist genauso betroffen wie Ciri und will ebenso sofort zum Angriff übergehen.
Lauft den Hügel hinab zu Avallac'h, Ciri, Triss und Yen. Die Wahlmöglichkeiten des Dialogs sind nicht relevant. Das Gespräch geht immer damit aus, dass Ciri alleine weg geht und die beiden Zauberinnen die Loge wieder ins Leben rufen und um Hilfe bitten wollen.

Das Schicksal von Ciri - 1. Entscheidung

Einige Tage nach Vesemirs Begräbnis kommt Ciri äußerst frustriert vom Training mit Avallac'h auf den Haupthof von Kaer Morhen, während Geralt dort sein Schwert schärft. Geralt versucht sie aufzuheitern und sie fragt ihn, wie er sich immer unter Kontrolle hat. Diese Entscheidung ist die erste von fünf, die über Ciris Schicksal am Ende von Witcher 3 entscheidet! Wählt eure Worte weise.

  • Entspann dich. Du musst nicht in allem gut sein. - Negativ
    Geralt bezieht die Situation tatsächlich auf sich und zeigt Ciri wie gut ihm Lamberts selbstgebrauter Fusel schmeckt. Die beiden besaufen sich Stundenlang und Ciri ist immer noch frustriert. Das ist der erste Schritt, das Ciri den finalen Kampf nicht überlebt.
  • Ich habe eine Idee, was dich aufmuntern könnte. - Positiv
    Geralt kennt eine alte Methode, die er von Vesemir gelernt hat: Eine Schneeballschlacht! Ihr müsst Ciri acht Mal mit Schneebällen treffen oder sie euch, damit der Gewinner feststeht. Wer das ist, ist jedoch irrelevant. Ciri geht es danach deutlich besser und ihr habt den ersten Schritt gemacht, dass die Aschblonde Frau bei Geralt oder Emhyr bleibt.

Wyzima - Das Schicksal von Ciri - 2. Entscheidung

Am nächsten Morgen weckt Ciri Geralt und will mit ihm zum Hexensabbat aufbrechen, um dort die Wilde Jagd anzugreifen. Vom Angriff selbst lässt sich Ciri nicht abbringen, aber ihr könnt in der Unterhaltung ihren Vater zur Sprache bringen. Nur wenn ihr Ciri dazu bringt, nach Wyzima zu reiten, könnt ihr die 2. Schicksalsentscheidung treffen! Ohne den Ritt fällt sie schlichtweg aus.

  • Wir müssen zuerst den Kaiser sehen.
    Ciri fragt Geralt was er meint und ihr habt erneut die Möglichkeit den Wyzima Schritt zu überspringen. Nur mit "Ja, das solltest du." reiten sie gemeinsam nach Wyzima. Diese Entscheidung leitet bereits grob Ciris Schicksal ein. Sofern Nilfgaard später (durch eure Entscheidung) den Krieg gewinnt und sie überlebt, wird sie zur Kaiserin.
  • Also gut, auf nach Velen.
    Dieser Satz überspringt Wyzima und bringt euch direkt zum Kahlen Berg in Akt 3.
Emhyr var Emreis begrüßt seine Tochter mit vollem Namen und Titel. Anschließend bietet er Geralt die versprochene Bezahlung für seine Dienste an. Die Entscheidung diese anzunehmen ist die zweite Entscheidung über Cirillas Schicksal.
  • Danke. Ich brauche sie wahrscheinlich mehr als Ihr. - Negativ
    Der Schatzmeister zählt vor Geralts und Ciris Augen die Belohnung durch und das Mädchen ist bereits etwas schockiert. Beim Verlassen von Wyzima fragt Ciri Geralt noch mal, ob es ihm immer nur ums Geld ging. Sie meint, er hätte es nicht annehmen sollen und will beim folgenden Ritt nicht mehr mit ihm reden.
  • Es geht mir nicht ums Geld. - Positiv
    Ciri ist stolz auf Geralts Entscheidung und hält seine Hand. Der Kaiser schenkt Geralt stattdessen einen reinrassigen Hilfgaarder Hengst.
Unabhängig von der Entscheidung ziehen sich Ciri und Emhyr var Emreis zu einer Besprechung unter vier Augen zurück, während Geralt mit General Voorhis plaudert. Anschließend verlassen Geralt und Ciri den Palast wieder und reisen wie geplant zum Kahlen Berg in Velen. Womit der zweite Akt endet und der dritte Akt beginnt.

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Witcher 3 Abspänne

Folgende Abspänne können durch Entscheidungen in dieser Quest entstehen. Weitere Informationen dazu findet ihr bei der Übersicht der Witcher 3 Enden

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Cirilla - Fahrende Hexerin

Cirilla Fiona Ellen Riannon, Thronerbin von Nilfgaard, wählte das Leben einer fahrenden Hexerin. Geralt lehrte sie alles, was er wusste und jede seiner Fertigkeiten. Dann zogen beide allein weiter. Bald erzählte man sich von der Jaruga bis zu den Bergen Kovirs von den glorreichen Heldentaten der aschblonden Hexerin ...

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Cirilla - Kaiserin Nilfgaards

Nach Jahren des Exils kehrte Ciri nach Nilfgaard zurück, ihre Heimat väterlicherseits. Emhyr bereitete sich darauf vor, sie zu seiner Nachfolgerin zu machen. Die junge Frau brachte die notwendigen Eigenschaften mit, das ist zu unterstreichen. Vom Vater hatte sie den politischen Instinkt einer Kaiserin geerbt, von Geralt den Sinn für menschlichen Anstand übernommen. Diese Eigenschaften vereinen sich selten in Herrschern - ein Jammer ...

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Cirilla - tot?

Und Ciri? Schwer zu sagen. Seit den denkwürdigen Ereignissen auf Undvik ist sie verschwunden.