 Böser Spinnenzermalmer des Todes (ID: ZZS6SC) |
Schaden: 1-6 +2, +4 gegen Spinnen | ETWO: +2, +4 gegen Spinnen |
| Besonderheit: | Gewicht: 2 | Initiative: 3 |
| Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Einhändig |
| Beschreibung: Diese Waffe wurde von einem Halblingpriester von Brandobaris hergestellt, der eine fürchterliche Angst vor Spinnen hatte. Der Name des Halblings war Caligope, und sein größter Feind war ein böser Elfenzauberer namens Eil-Makar. Der Turm des Zauberers war von einem Heckenlabyrinth voller Riesenspinnen umgeben und auch im Turm wimmelte es nur so von Spinnen. Über ein Jahr lang weigerte sich Caligope, den Turm auch nur anzusehen. Schließlich beschloss er, eine Keule zu schaffen, die seiner Angst Abhilfe schaffen sollte. Die so entstandene Waffe wurde der Böse Spinnenzermalmer des Todes genannt. Caligope gelang sein Vorhaben, Eil-Makar ungesehen zu berauben, und er ließ Dutzende toter Spinnen zurück. | ||
| Fundort: Conlans Schmiede [Kuldahar] | ||
 Debians Zauberstab der Vernichtung (ID: DEBIAN) |
Schaden: 1-8 +3 | ETWO: +3 |
| Besonderheit: Fügt Golems einen Extraschaden von 4-11 Punkten zu (5% Chance der Zerstörung). Gegen außerplanare Wesen besteht eine Möglichkeit von 5 %, dass ihnen bei einem erfolgreichen Treffer ein zusätzlicher Schaden von 8-24 Punkten zugef& | Gewicht: 2 | Initiative: 2 |
| Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Einhändig |
| Beschreibung: Zauberstäbe der Vernichtung sind als Waffen sehr ungewöhnlich, auch wenn sie gegen einige Feinde sehr nützlich sein können. Dieser Zauberstab war zuletzt im Besitz eines Priesters von Gond namens Debian von Urmlaspyr. Debian war ein exzentrischer Abenteurer, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, jede Golemart, von der in den Königreichen berichtet worden war, zu erkunden. In vielen Fällen setzte der Schöpfer des Golems seine Kreaturen auf die Fährte Debians, weil er so herumschnüffelte. Debian entkam in der Regel ohne größeren persönlichen Schaden. Zu Debians Unglück verließ ihn sein guter Stern, als er die Höhle des Maschinenmannes erkundete, eines bizarren Leichnams, der zufällig der Schöpfer von Golems und anderer animierter Konstrukte war. Das Labor des Maschinenmannes, das voller Eisengolems war, war zuviel für Debian. | ||
| Fundort: Vase im Nordwesten des 3. Levels von Icasarachts Festung (X=998 Y=539) [Treibeismeer] | ||
 Die Liebe der schwarzen Bess (ID: BESS) |
Schaden: 1-6 +4 | ETWO: +3 |
| Besonderheit: 10 % aller Treffer lassen das Opfer 4 Punkte Glück verlieren | Gewicht: 7 | Initiative: 5 |
| Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Einhändig |
| Beschreibung: Diese üble Waffe wurde von einer schönen und grausamen Zauberin angefertigt, die Beshaba, die Dame des Unglücks, verehrte. Ihr Name war Redani, und sie war nicht nur als Zauberin, sondern auch als Verführerin bekannt. Sie gab die Liebe der schwarzen Bess immer ihrem jeweiligen Liebling. Ohne dass ihre Liebhaber es wussten, belegte sie den Streitkolben mit einem Ring der Bereitschaft und behielt den zugehörigen Ring für einen passenden Moment. Wenn sie ihrer Liebhaber müde wurde, was früher oder später immer geschah, gab sie den passenden Ring einem neuen Liebhaber und sandte den jungen Mann aus, ihre alte Liebe zu töten. Der neue Liebhaber rief dann einfach den Namen des Ringes, und der Streitkolben flog sofort in seine Hand. Unglücklicherweise kam Redani zu Fall, als sie dem falschen Mann die Aufgabe anvertraute, ihren alten Liebhaber zu töten. Gural von Schachenta, ein gut verkleideter Priester des Hoar, hatte es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, einen Mann zu rächen, dessen Schädel er am Straßenrand aufgelesen hatte. Zum Redanis Unglück lassen Priester des Hoar nichts unversucht, die Toten zu rächen, selbst, wenn das bedeutet, dass alle ihre toten Liebhaber wiederbelebt werden mussten, um sie in unzählige Stücke zu zerreißen. |
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| Fundort: Conlans Schmiede [Kuldahar] | ||
 Drei weiße Tauben (ID: DOVES) |
Schaden: 1-6 +4 | ETWO: +3 |
| Besonderheit: Wirksam gegen Untote und Wesen der unteren Ebenen | Gewicht: 5 | Initiative: 4 |
| Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Einhändig |
| Beschreibung: Drei weiße Tauben, ein extrem ungewöhnlicher Streitkolben, wurde im Jahr 850 TZ von dem ilmaterischen Priester Alledec angefertigt. Alledec hatte zwanzig Jahre lang für den Orden gekämpft und beschlossen, dass es an der Zeit war, etwas zu hinterlassen, das die Kirche auch nach seinem Tod noch verwenden könnte. So entstand dieser Streitkolben mit einem Kopf aus Elfenbein. Der Schaft der Waffe besteht aus schwarz emailliertem Stahl, und der Griff ist aus Elfenbein geschnitzt. Goldringe halten den Kopf und den Griff fest. Der Kopf selbst ist der ungewöhnlichste Teil des Streitkolbens. Er ist aus purem Elfenbein geschnitzt und ähnelt drei weißen Tauben, die zum Zentrum des Streitkolbens schauen. Die ausgebreiteten Flügel der Tauben formen die Flansche des Streitkolbens. Alledec starb drei Jahre, nachdem er den Streitkolben fertiggestellt hatte, im Schlaf. Der Streitkolben wurde einem umherziehenden Kämpfer im Dienste der Kirche des Ilmater gegeben. Der Kämpfer gab die Waffe später an einen Priester des Ilmater namens Recken, der Tapfere weiter. Recken verlor den Streitkolben, als er in der Nähe des Trollwaldes gegen einen mächtigen Vampir kämpfen musste. Recken gewann zwar schließlich den Kampf gegen den Vampir, aber den Streitkolben bekam er nie zurück. |
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| Fundort: Die Goldene Baude [Waukeens Tempel in Einsamwald] | ||
 Faust des Finsterfrosts (ID: FISTGF) |
Schaden: 1-6 +5 | ETWO: +4 |
| Besonderheit: +10 % Resistenz gegen Feuer, +10 % Resistenz gegen Kälte, 1x/Tag Sturm-Schutzhülle, 5 % Wahrscheinlichkeit, 1-10 Punkte zusätzlichen Schaden durch Wucht zuzufügen | Gewicht: 2 | Initiative: 3 |
| Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Einhändig |
| Beschreibung: Diese Waffe haben eure eigenen Hände unter Anleitung des Zwergs Tiernon gefertigt. Dieser Streitkolben ist aus Eis von den Wänden des Finsterfrosts geschmiedet und vereint nun einen Teil des Gletschers sowie einen Teil eurer Kraft in sich, was ihn zu einer gewaltigen Waffe macht. Obwohl die Waffe aus Eis besteht, fühlt sie sich nur leicht kalt an und schmilzt selbst dann nicht, wenn sie den heißesten Flammen ausgesetzt ist. | ||
| Fundort: Von Tiernon, wenn ihr ihn als Zwergencharakter ansprecht und ihn bei der Arbeit unterstützt [Finsterfrost Level 2] | ||
 Svians Keule (ID: SVIAN) |
Schaden: 1-6 +5 | ETWO: +5 |
| Besonderheit: | Gewicht: 4 | Initiative: 1 |
| Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Einhändig |
| Beschreibung: Diese Waffe, eine massive Keule, gehörte einst dem mächtigen Barbarenkrieger Svian vom Stamme des Elches. Svian war ein grimmiger Mann, groß und drahtig, der über den ganzen Norden hinweg für seine düstere und ernste Art bekannt war. Im Kampf wurde er im Gegensatz zu seinen Landsleuten selten aufgeregt oder panisch. Er stand einfach seinen Mann und zerstörte jeden, der ihm zu nahe kam. Es heißt, als Svian tödlich verwundet wurde, ging er einfach zu einem nahen Felsen und setzte sich hin, ohne auch nur anzudeuten, dass er litt. Erst Stunden später wurde seinen Stammesgenossen klar, dass er tot war. | ||
| Fundort: Gräber der Toteninsel (X=270 Y=1369) | ||
 Verseuchte Morgenröte (ID: PEST) |
Schaden: 2-8 +4 | ETWO: +4 |
| Besonderheit: 25 % aller Treffer fügen dem Ziel den Zauber "Krankheit verursachen" bei. Der Träger ist gegen Krankheit immun. | Gewicht: 8 | Initiative: 3 |
| Beschränkungen: - | Schadenstyp: Wucht | Typ: Einhändig |
| Beschreibung: Verseuchte Morgenröte ist eine scheußlich aussehende Waffe voller Rost und Schmutz, die von einem Priester von Talona namens Tamberlin hergestellt wurde. Der Morgenstern besteht aus einem mit menschlichem Haar umwickelten Griff aus kräftiger Eiche und einem rostigen Eisenkopf, in dem Zähne von tollwütigen Bären stecken. Verseuchte Morgenröte wird in der Regel nur von Taloniten verwendet, da ihr Anblick normalen Personen im Allgemeinen zu grausig ist. | ||
| Fundort: Vase im Nordwesten des 3. Levels von Icasarachts Festung (X=637 Y=581) [Treibeismeer] | ||