Schatten von Undernzit - Kapitel 2

Die Ruinen von Undernzit

Unfähig euch zu bewegen, ziert ihr das Podium als kunstvolle Statue. Aber schon naht Hilfe. Oder zumindest Wesen, die den Wert eurer Erscheinung erkennen. Der Asabi Sklavenhändler lässt euch abtransportieren, um euch für seine Belange wieder Leben einzuhauchen.

Die Kreaturen westlich eures Startpunktes, scheinen nicht viel mehr Intelligenz zu besitzen, als die Steine, welche sie aus dem Weg räumen. Begebt euch daher nach Osten <2> zu eurem neuen Meister, nachdem ihr die Kontrolle über die Szenerie zurück erlangt habt.

Östliches Fragment

In Folge von Undernzits erneutem Aufstieg, durch Heurodis Aktivitäten, sind zahlreiche der uralten Tunnel zusammengebrochen. Dadurch sind der Sklavenhändler und sein Gefolge nun in den Ruinen gefangen. Während die meisten seiner Diener den Weg freischaufeln, sollt ihr ihm genügend Schätze verschaffen, mit denen er anschließend entkommen kann.

Im Anschluss an Ashtaras Plauderstündchen, gilt es zunächst das Gebiet zu erkunden. Wendet euch weiter nach Osten, um in den zentralen Abschnitt des Geländes zu gelangen. Eine Handvoll Spinnen kommen aus ihren Löchern gekrochen und greifen euch an. Dieses wird euch hier noch öfters passieren. Unzählige Monster scheinen sich in Spalten, Löchern oder Gruben versteckt zu haben und auf Beute zu lauern.

Ein Gespür für das Außergewöhnliche

Als Überbleibsel einer derart hochbegabten magischen Rasse, stoßt ihr in den Ruinen von Undernzit auf zahlreiche verzauberte Gegenstände. Diese können sich als sehr wertvoll, aber auch total nutzlos erweisen. Den wahren Wert erkennt ihr erst, wenn ihr sie identifiziert. Mit einem hohem Sagenkundewert könnt ihr sie natürlich selbst identifizieren. Andernfalls solltet ihr alles einstecken und von Ashtara identifizieren lassen. Den Erlös vom Verkauf der Gegenstände, die ihr nicht selbst gebrauchen könnt, könntet ihr wiederum in den Gebetsbeutel und den Stab der Transformation investieren. Mit ihm lassen sich Kreaturen erschaffen, die an eurer Seite kämpfen.