Nebenquest: Weinfehden: Deus in Machina (Wine Wars: The Dues in the Machina)

Questbeschreibung

Matilda und Liam bestanden beide von Anfang an darauf, dass die Probleme auf ihren Weingütern kein Zufall waren. Natürlich bezichtigten sie sich gegenseitig der Sabotage. Geralt argwöhnte, dass mehr dahintersteckte, und seine Intutition erwies sich ein weiteres Mal als zuverlässig. Als er sich um die Probleme auf den Weingütern gekümmert hatte, war er auf einige Aufzeichnungen gestoßen. Aus denen ging hervor, dass jemand absichtlich Archesporen auf beiden Gütern gepflanzt hatte.

Questdetails

Belohnungen

  • Erfahrungspunkte: 150

Lösung

Deus in Machina ist der erste der vier Weinfehden Aufträge, den ihr erledigen solltet, wenn ihr das beste Ende für die Questreihe und den "The Grapes of Wrath Stomped" Erfolg haben wollt. Die Quest beginnt jedoch erst, wenn ihr während des Weinfehden: Coronata Auftrages die "Anweisungen auf elegantem Briefpapier" und beim Weinfehden: Vermentino den "Brief auf elegantem Briefpapier" gefunden habt. Die Kombination dieser Gegenstände führt euch zum Lagerhaus östlich der Ruinen von Tesham Mutna, ganz im Süden Toussaints. Mit dem schweren Messingschlüssel vom bewachten Schatz des Vermentino Weinguts könnt ihr die Kellertür aufschließen. In dem Lagerraum müsst ihr eine weitere Archespore besiegen. Bei den Kisten am Südwestende des Lagers findet ihr daraufhin mit den Hexersinnen ein "Bestandsaufnahme" Schreiben. Durch dieses könnt ihr dem Prokurator Toussaints beweisen, dass Graf Crespi der Saboteur hinter den Weinfehden ist. Sobald ihr diesen Beweis habt, solltet ihr letzten Orte der Weinfehden Coronata und Vermentino säubern und die Quests zusammen abgeben, um zuletzt den Weinfehden Belgaard Auftrag abzuschließen.

Archesporen (Archespores) [Verfluchtes Wesen]

Sieht wie eine Blume aus. Eine hässliche, abstoßende Blume.
- Blasco Tennerbe, letzte Worte

Archesporen sehen wie unästhetische Riesenblumen aus, die an den außergewöhnlich grausamen und blutdurstigen Sonnentau gemahnen. Leider sind sie noch weitaus gefährlicher als der riesige Sonnentau. Ihr besonderes Äußeres macht sie von anderen Pflanzen schwer zu unterscheiden. Wenn man nahe genug heran ist, um ihre Identität zu erkennen, ist es meist zu spät zum Fliehen.

Einen landläufigen Glauben zufolge sind Archesporen verfluchte Pflanzen, die in Boden gedeihen, der mit dem Blut von Sterbenden gedüngt wurde. Tatsächlich findet man sie besonders häufig an Orten, an denen Pogrome, blutige Rituale und grausame Morde verübt wurden. Bis heute wurden vier Arten von Archesporen katalogisiert, die sich jeweils in der Farbgebung unterscheiden: Braun (am wenigsten gefährlich), grün, violett (größte Gefährlichkeit) sowie gelb als Variante, die von Magiern in Ban Ard kultiviert wurde und deren Stärke etwa der von grünen Archesporen entspricht.

Wirksam im Kampf

  • Verfluchtenöl
  • Aard
  • Igni