Nebenquest: Weinfehden: Coronata (Wine Wars: Coronata)

Questbeschreibung

Wein ist wichtig, das weiß jeder. Doch in Toussaint ist Wein heilig. Als Geralt sich in einer Fehde zwischen zwei berühmten Winzerfamilien widderfand, welche von Matilda de Vermentino und Liam de Coronata repräsentiert wurden, wusste er, dass er sich auf dünnem Eis bewegte ... Dennoch entschied er sich für eine Seite und beschloss, Liam zu helfen, die Probleme auf dessen Weingut zu beheben.

Questdetails

Lösung

Weinfehden Coronata ist einer von zwei Aufträgen, die ihr während des Einführungsgesprächs von Weinfehden Belgaard erhaltet. Ihr könnt ausschließlich diesen Auftrag erfüllen, um das Belgaard Weingut nur Liam de Coronata zuzusprechen. Oder parallel die anderen beiden Aufträge erfüllen, damit Belgaard ihm und Matilda gemeinsam zufällt.

Unabhängig davon bittet euch Liam als erster, die Probleme auf seinem Weingut zu beseitigen, damit er seinen Anspruch auf Belgaard geltend machen kann.

Liams Weingut grenzt direkt an die Plegmund-Brücke und somit sind alle Punkte auf der nördlichsten Insel Toussaints. Der mittlerste der fünf Orte oder nördlichste der Punkte sind die interessantesten. An beiden könnt ihr Hinweise finden, die zusammen mit dem "Brief auf elegantem Briefpapier" aus der Weinfehden Vermentino Quest den Weinfehden: Deus in Machina Auftrag starten. Obwohl die Reihenfolge relativ egal ist, ist zu empfehlen den nordöstlichen Punkt als letztes aufzusuchen, da die Kräuterkundlerin euch zurück zum Weingut bringt.

Archespore (Monsternest)
Der Monsterbefall auf dem Weingut selbst ist der nächstgelegenste Punkt und sehr einfach zu beseitigen. Zerhackt die Archespore und bleibt möglichst viel in Bewegung, damit euch die Säuregeschosse nicht treffen. Sprengt im Anschluss das Nest mit einer Bombe und reitet weiter zum nächsten Ort.

Archesporen (Bewachter Schatz)
Der bewachte Schatz im Zentrum der Monsteraktivitäten ist Heimat für zwei weitere Archesporen. Nachdem ihr diese deutlich gefährlichere Situation überstanden habt, solltet ihr euch den blutigen Leichnam ansehen. Die "Anweisungen auf elegantem Briefpapier" sind der zweite Hinweis zum Start der "Deus in Machina" Quest. Wenn ihr den Erfolg (Trophäe) für die Weinfehden haben wollt, müsst ihr den Deus in Machina Auftrag nun abschließen und erst danach den Coronata Auftrag zusammen mit Vermentino an der Plegmund-Brücke abgeben.

Archespore (Verlassene Städte)
Südöstlich des Weinguts im Wald hat sich eine dritte Archespore ausgebreitet. Zerschneidet sie und die Arbeiter kehren ins Waldherbarium zurück.

Felstrolle (Versteckter Schatz)
Der Pittapatte-Flussübergang wird von zwei tollwütigen Felstrollen bewacht. Der Kampf gegen sie kann etwas zeitaufwändiger werden, da ihr sie ausschließlich frontal angreifen könnt und sie selbst aus der Richtung jeden zweiten Angriff blocken. Versucht einen von ihnen weg zu locken, um nicht gegen beide gleichzeitig kämpfen zu müssen. Sind die Trolle dem Erdboden gleich, könnt ihr den Leichnam an der Brücke untersuchen. Bei ihm liegt ein Kassettenschlüssel sowie ein Brief an Cosmo Cyrille, was die "Geld stinkt nicht" Schatzsuche startet. Sobald euch die Kräuterkundlerin am nächsten Ort nach Coronata gebracht hat, könnt ihr die Kassette dort aufschließen und die Quest ist bereits wieder erledigt.

Banditen (Person in Not)
Am nordöstlichen Punkt, nahe dem Handelsposten, haben drei Banditen ihr Lager am Fuße einer Schlucht aufgeschlagen und dorthin die Kräuterfrau von Coronata entführt. Schlagt die Banditen zusammen und willigt ein, die Kräuterkundlerin zum Weingut zurück zu begleiten. Falls ihr noch keinen Hinweis auf den Deus in Machina Auftrag erhalten habt, könnt ihr bei den Banditen ebenso einen "Verschmutzen Brief" finden. Den seht ihr aber nur, wenn ihr die Eskorte ablehnt.

Archesporen (Archespores) [Verfluchtes Wesen]

Sieht wie eine Blume aus. Eine hässliche, abstoßende Blume.
- Blasco Tennerbe, letzte Worte

Archesporen sehen wie unästhetische Riesenblumen aus, die an den außergewöhnlich grausamen und blutdurstigen Sonnentau gemahnen. Leider sind sie noch weitaus gefährlicher als der riesige Sonnentau. Ihr besonderes Äußeres macht sie von anderen Pflanzen schwer zu unterscheiden. Wenn man nahe genug heran ist, um ihre Identität zu erkennen, ist es meist zu spät zum Fliehen.

Einen landläufigen Glauben zufolge sind Archesporen verfluchte Pflanzen, die in Boden gedeihen, der mit dem Blut von Sterbenden gedüngt wurde. Tatsächlich findet man sie besonders häufig an Orten, an denen Pogrome, blutige Rituale und grausame Morde verübt wurden. Bis heute wurden vier Arten von Archesporen katalogisiert, die sich jeweils in der Farbgebung unterscheiden: Braun (am wenigsten gefährlich), grün, violett (größte Gefährlichkeit) sowie gelb als Variante, die von Magiern in Ban Ard kultiviert wurde und deren Stärke etwa der von grünen Archesporen entspricht.

Wirksam im Kampf

  • Verfluchtenöl
  • Aard
  • Igni