Akt 1 - Suche nach dem Kind von älterem Blut

Den Tölplebold unter der Schwelle vergraben

Die Entscheidung, den Fehlgeborenen in einen Tölpelbold zu verwandeln, führt dazu, dass der Blutige Baron ihn in die Arme nehmen und zum Haupthaus zurück tragen muss. Mit dem Baby auf dem Arm geht der Fettwanzt sehr langsam und durch den Geruch des Fehlgeborenen werden auf dem Weg zwei mal Geister angelockt. Die Passagen sind optisch gut daran zu erkennen, da der Baron von einem grünen Leuchten umgeben wird. Verteilt direkt Yrden Zeichen und tötet alle Erscheinungen. Sobald sie weg besiegt sind, beginnt der Fehlgeborene jedes Mal unruhig zu werden. Ihr müsst ich mit dem Axii Zeichen beruhigen. Was möglicherweise ein paar Versuche kostet, da er sehr schlecht zu treffen ist. Nach der zweiten Geisterwelle bei der Schmiede geht es schnurstracks durch bis zur Treppe, wo Geralt und Phillip die kleine auf Dea taufen und erneut begraben.

Wartet bis Mitternacht, falls der nicht automatisch einsetzt und benutzt dann das Grab, um Dea als Tölpelbold zu beschwören. Deas leuchtender Geist erhebt sich aus dem Grab und führt Geralt zu den ersten Hinweisen von Anna und Tamara. Auf dem Weg dorthin und den folgenden, werdet ihr unterwegs Ertrunkene, Wölfe und Moderhäute besiegen müssen. Aber alle in geringem Maße, wie sie sonst auch am Wegesrand zu finden sind. An der ersten Hütte, in der Nähe des Ortes, wo der Tölpelbold schwebend verharrt, müsst ihr drei Hinweise finden, bevor die Reise weiter geht:

  • Hufeisen Spuren am Boden.
  • Einen Armreif auf dem Fass daneben.
  • Kleidung, noch etwas weiter hinten.
Der zweite Halt ist der Kadaver eines der Pferde. Untersucht Knochen, Sattel, Rippen, Beine und Kopf, um Geralt ermitteln, dass kein Nekrophage sondern etwas mächtigeres das Pferd zerrissen hat. Letztlich endet die Führung des Tölpelbolds an einer Fischerhütte.

Tamara, die Tochter des Barons

Egal auf welchem Wege Geralt die kleine Fischerhütte gefunden hat, will Voytek angeblich nichts von Anna und Tamara wissen. Sein kleiner Sohn verplappert sich jedoch und so erzählt Voytek von den Vorfällen in der Nacht. Die beiden kamen auf der geplanten Flucht zu ihnen. Voytek bemerkte seltsame Brandzeichen-ähnliche-Symbole in Annas Händen. Plötzlich kam ein Bies aus dem Wald, riss Annas Pferd den Kopf ab und verschwand mit der Frau des Barons. Was mit Anna anschließend geschah, bleibt ein Rätsel. Aber Voytek weiß zumindest zu berichten, dass er Tamara bei seinem Bruder in Oxenfurt untergebracht hat.

Der Spur solltet ihr als nächstes nachgehen. Seid ihr bis zu diesem Punkt, lediglich der Hauptgeschichte gefolgt und habt keine Nebenquests erfüllt, müsst ihr euch die Einreise nach Oxenfurt zunächst erarbeiten. Denn zwischen dem Niemandsland von Velen und den Ländereien von Novigrad (wozu Oxenfurt zählt), gibt es Grenzposten, die nur Leute mit Gleitbrief passieren lassen. Ihr erhaltet bei dem Versuch die "Du kannst nicht vorbei" Quest und müsst zur Lösung die "Falsche Papiere" Quest oder den Auftrag Monster im Wald erledigen.

In der Wohnung am Hafen von Oxenfurt bringt Voyteks Bruder Geralt direkt zu Tamara und die berichtet von der schlimmsten Nacht ihres Lebens, in der ihre Mutter das Kind verlor. Tamara weiß ebenfalls nicht, was genau ihre Mutter entführte, aber sie hat sich mächtige Freunde geholt, die ihr bei der Suche helfen sollen. Der Kult des Ewigen Feuers, auf den ihr bereits Hinweise in der Festung des Barons fandet. Tamara ist nicht gewillt zu ihrem Vater zurück zu kehren, aber ihr Aufenthaltsort und die Gewissheit, dass sie wohlauf ist, sind ausreichend Informationen für ein weiteres Gespräch mit dem Blutigen Baron. Er sitzt im Garten und schwelt in Erinnerungen an seine verschwundene Familie. Zwar ist er aufgebracht, weil Geralt Tamara nicht mitgebracht hat, erzählt aber bereitwillig mehr von Ciri.