Übersicht der Witcher 3 Abspänne

Geralts Entscheidungen in Witcher 3 beeinflussen seine Mitmenschen. Das führt zu anderen oder veränderten Quests im Spielverlauf und beim Abschluss einer Questreihe auch zu einem Abspann, der das Schicksal dieser Person widerspiegelt. Die folgenden Abspänne können im Spielverlauf von Witcher 3 entstehen.

Der Blutige Baron

Auf ihrer Flucht vor der Wilden Jagd, landet Cirilla in Velen zufällig in der Festung des Blutigen Baron, was später ebenso Geralt zu ihm führt. Im Austausch für Informationen soll Geralt den Verbleib der Tochter und Ehefrau des Barons ergründen. Bei Abschluss der "Rückkehr in den Buckelsumpf" Nebenquest führt das zu einem von zwei möglichen Enden.

Mit diesem Schicksal verbundene Quests

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Blutiger Baron - Trauer

Hexer wurden geschaffen, um Monster zu töten. Es spielt keine Rolle, wer den Auftrag erteilt. Die Bezahlung muss stimmen, das ist alles. Hexer diskutieren nicht. Ihr Gewissen spielt keine Rolle. Sie führen den Auftrag einfach durch ... sammeln dann die Börse auf, und machen sich wieder auf den Weg. Von den Hexern wird nicht erwartet, dass sie die Menschen vor sich selbst schützen.

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Blutiger Baron - Selbstmord

Muss ich zwischen einem großen und einem kleinen Übel wählen, wähle ich lieber gar nicht. Normalerweise steht aber zu viel auf dem Spiel. Manchmal ist es geringfügig besser, das größere Übel zu wählen. Als ich die Waisen im Sumpf rettete, konnte ich nicht ahnen, dass Anna sterben würde. Nie hätte ich gedacht, dass der Baron sie zurücklässt, sich einen Strick sucht und sich dann aufhängt. Meistens triff man eine Wahl und blickt dann nie mehr zurück.

Der Göttling Sarah

Geralts Nachforschungen in Novigrad führen ihn zu Corinne Tilly, einer Traumdeuterin die von Albträumen geplagt wird. Verantwortlich für diese Albträume ist der im Haus lebende Göttling Sarah. Geralt hat die Möglichkeit sie aus dem Haus zu werfen oder dort weiter wohnen zu lassen. Was dadurch entsteht, erfährt Geralt an verschiedenen Stellen des dritten Aktes.

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Sarah und Hansi

Angeblich sind Geister eine Manifestation der tiefsten Ängste. Spukgeschichten sollen auf Einsamkeit und Sehnsucht zurückzuführen sein. Das ist nicht wahr. Wahr hingegen ist, dass Monster so einsam wie Menschen sein können ... und das jeder erst seine Ängste besiegen muss, um seine Einsamkeit überwinden zu können. Manchen gelingt das.

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Sarah und Corinne

Vor langer Zeit begannen die Menschen in einer Welt voller Monster mit dem Bau von Städten, um sich zu schützen. Doch da es Monster auch innerhalb von Stadtmauern gibt, mussten sich die Menschen weiterhin fürchten. Die Wahrheit ist, dass Mauern keine Sicherheit garantieren können. Der Ort, an dem man sich ein- und alle anderen ausschließt, ist kein Zuhause. Zuhause ist ein Ort, den man erst nach langen Reisen findet.

Logenzauberin Keira Metz

Keira Metz Bitten um die Beseitigung der Rattenplage auf der Reuselinsel haben ein ganz anderes Ziel, als es zunächst scheint. Die Logenzauberin will die Forschungsunterlagen des Magiers Alexander in die Finger bekommen, um sich damit ein besseres Leben bei König Radovid zu erkaufen. Eure Entscheidung bei der "Förderung der Bildung" kann Keiras Leben gleich vor Ort ein Ende setzen, oder ihr lasst sie an einen von zwei Orten ziehen. Das endgültige Ergebnis erfahrt ihr im 3. Akt von Triss Merigold während der "letzten Vorbereitungen".

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Keira Metz - Kaer Morhen

Nur wenige können sich einer Zauberin verweigern. Und Keira Metz hatte selbstverständlich ihre Methoden ... Doch als sie die Notizen des Magiers Alexander verlangte, musste ich sie enttäuschen. Das brauchte sie ebenso wie den Impuls zu einem Neuanfang. Und den fand sie, wo sie ihn am wenigsten erwartet hätte. Als sie später, wegen der Entdeckung eines Heilmittels für die Catriona-Krankheit berühmt wurde, erinnerte sich niemand mehr an die Zeit als Dorfhexe.

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Keira Metz - Radovids Waffe

Keira Metz war eine äußerst geschickte Ränkeschmiedin - und genoss es. Obendrein war sie selbst für eine Zauberin stur. Doch auch ihr Charme war nicht zu leugnen - sie konnte sehr überzeugend sein. Tief in ihrem Inneren war Keira jedoch ein kleines Mädchen. Sie erwartete zu viel vom Leben und verlangte sofortige Zufriedenstellung. Kleine Mädchen finden ein böses Ende, wenn sie sich mit den falschen Leuten einlassen.

Hurensohn Junior

Cyprian Wily ist einer der Unterweltbosse Novigrads und ein extrem perverses Scheusal. Als Geralt erfährt, wie Hurensohn Junior Ciri erpresst hat, muss er über das Schicksal des Mannes entscheiden. Das führt bei Cirillas "Zahltag" in Akt drei zu unterschiedlichen Abspännen.

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Hurensohn Junior stirbt

Niemand trauerte um Hurensohn Junior. Er hat in seinem ganzen Leben niemandem geholfen. Nach seinem Tod wurde er zu einem nützlichen Mitglied der Gesellschaft. Es heißt, jeder verdiene eine zweite Chance. Das trifft offenbar zu. Hurensohn bekam in gewisser Hinsicht eine zweite Chance ... die er mit einem Doppler teilte. Mit dem Doppler namens Dudu.

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Hurensohn Junior lebt

Hurensohn Junior war kein frommer Mann. Doch es kam der Augenblick, wo er zu allen Göttern gleichzeitig für sein Leben betete. Da die Götter Junior nicht mochten, gewährten sie ihm diese Bitte. Und viele Jahre später reute ihn nur eines ... dass er sich im fraglichen Moment nicht mit dem Tod abgefunden hatte. Damals hatte er den notwendigen Mut, den er nie wieder aufbrachte.

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Novigrad - Jagd auf Anderlinge

Hass und Vorurteile werden niemals verschwinden. Und bei Hexenjagden wird es niemals um Hexen gehen. Es geht nur darum, einen Sündenbock zu finden. Die Menschen haben schon immer das Unbekannte gefürchtet. Als alle Magier aus Novigrad verschwunden waren, richteten die Leute ihren Zorn gegen Anderlinge ... Und wie sie es seit Jahrhunderten tun, erklärten sie ihre Nachbarn zu ihren ärgsten Feinden.

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Novigrad - Magier zu den Waffen

Wahrsager, Chiromanten, Kräuterkundler und Heiler ... Die Städter haben zwar ihre Hilfe in Anspruch genommen, aber ihnen nicht vertraut. Sie verspüren allen gegenüber eine große Abneigung, die ihre Schwächen kennen. Die freie Stadt Novigrad wurde für alle Magier zur Falle. Die Händler, Handwerker und Bürger hielten den Atem an, als der Tod die von ihnen Verachteten ereilte. Und sie hätten niemals erwartet, dass die Magier zu den Waffen greifen würden.

Der neue König von Skellige

Zu Beginn von Geralts Abenteuer auf den Skellige Inseln, wohnt er dem Begräbnis von König Bran bei. Kurz darauf streiten die Jarls der Inseln um die Thronfolge. Crach an Craite bittet seinen alten Freund Geralt, seinen beiden Kindern Cerys und Hjalmar zu helfen. Nachdem ihr beide auf Ard Skellig zurückgebracht habt, entscheiden eure Handlungen bei der "List des Königs", wer von beiden gekrönt wird. Ignoriert ihr die drei Quests hingegen, wird Brans Sohn Svanrige neuer König. Das erste Ergebnis dieser Entscheidung seht ihr zu Beginn des 3. Aktes bei den "Vorbereitungen für die Schlacht".

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Skellige - Königin Cerys

Seit Ewigkeiten hatten die Skelliger im Kampf um die Krone ihr Blut vergossen. Das war dort so üblich und nur eine Frage des Ausmaßes. Doch das blutige Bankett auf Kaer Trolde war anders. Es war unehrenhaft und verräterisch und musste aufgeklärt werden. Einmal mehr Hexerarbeit ... Arbeit, die in der Krönung der neuen Königin von Skellige gipfelte.

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Skellige - König Hjalmar

Seit Ewigkeiten hatten die Skelliger im Kampf um die Krone ihr Blut vergossen. Das war dort so üblich und nur eine Frage des Ausmaßes. Doch das blutige Bankett auf Kaer Trolde war anders. Es war unehrenhaft und verräterisch und musste aufgeklärt werden. Einmal mehr Hexerarbeit ... Arbeit, die in der Krönung des neuen Königs von Skellige gipfelte.

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Skellige - König Svanrige Bran

In Skellige kann jeder König werden. Er muss nur die Jarls auf seine Seite bringen. Bisweilen schafft das auch ein kleines Licht. Vor dem die Clans keinen Respekt haben. Von Svanrige aus dem Clan Tuirseach hatte niemand viel erwartet. Doch er ging als der Begründer einer Dynastie in die Geschichte ein. Außerdem als der König, der alle Clans gegen Nilfgaard vereinte.

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Finale Enden

Der finale Abspann des Spiel setzt sich aus vier bis fünf unterschiedlichen Sequenzen zusammen, welche den Werdegang von Geralt selbst, seiner Tochter Ciri und den Ländern widerspiegeln, für die Geralt im Spiel gekämpft hat. Die folgenden Sequenzen sind alle Enden, die es in Witcher 3 geben kann.

Schicksal der nördlichen Königreiche

Offiziell kämpfen König Radovid und Emhyr var Emreis um die nördlichen Königreiche. Doch auch Geralts Verbündete versuchen im Verlauf von Witcher 3 bei diesem Machtspiel mitzumischen. Obwohl Geralt selbst kein Königsmörder ist, kann er an diesem Staatsstreich mitwirken. Die zweiteilige Attentäter-Questreihe (Ein tödlicher Plan / Staatsräson) gibt ihm Gelegenheit dazu. Ignoriert ihr die beiden Quests, kommt es zu Ende drei, bei dem Radovid regiert. Erfüllt ihr die Quests, bestimmt ihr selbst am Ende den Herrscher.

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Der Herrscher von Novigrad und Velen - Emhyr var Emreis

Der Dritte Nördliche Krieg endete mit dem totalen Sieg des Angreifers aus dem Süden. Ohne Radovids taktisches Genie konnten die Nordländer den unzähligen Legionen Emhyr var Emreis nicht widerstehen. Schwarze Banner wehten über Novigrad und Redanien.

Emhyr var Emreis hatte die Überfälle durch temerische Partisanen satt und willigte ein, Temerien zum kaiserlichen Vasallenstaat zu machen. Die Rebellen legten die Waffen nieder, und der Kaiser konnte seine Streitkräfte an andere Fronten schicken. Und so bekamen die Temerier ausgerechnet durch Nilfgaards umfassenden Sieg ihr Land zurück - eine weitere Ironie der Geschichte.

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Der Herrscher von Novigrad und Velen - Dijkstra

Der Dritte Nördliche Krieg endete mit dem totalen Sieg des Angreifers aus dem Süden. Ohne Radovids taktisches Genie konnten die Nordländer den unzähligen Legionen Emhyr var Emreis nicht widerstehen. Schwarze Banner wehten über Novigrad und Redanien.

Emhyr var Emreis hatte die Überfälle durch temerische Partisanen satt und willigte ein, Temerien zum kaiserlichen Vasallenstaat zu machen. Die Rebellen legten die Waffen nieder, und der Kaiser konnte seine Streitkräfte an andere Fronten schicken. Und so bekamen die Temerier ausgerechnet durch Nilfgaards umfassenden Sieg ihr Land zurück - eine weitere Ironie der Geschichte.

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Der Herrscher von Novigrad und Velen - König Radovid

Radovid hatte viele Fehler. Er war grausam, impulsiv und krankhaft ehrgeizig. Taktisch war er jedoch zweifellos ein Genie. Mit haushoch unterlegenen Streitkräften besiegte er geschickt die Invasoren aus dem Süden. Der redanische Adler nahm den gesamten Norden unter seine Fittiche, auch Novigrad.

Nachdem er den Sieg über Nilfgaard errungen hatte, wollte Radovid seine Hexenjagd vollenden. Wie schon in Novigrad brannten die Scheiterhaufen nun im vom redanischen König "befreiten" Temerien und Aedirn. Im Namen der moralischen Erneuerung wurden Tausende Kräuterkundler, Waideler, Heiler und Anderlinge der Ketzerei bezichtigt und ermordet. Für viele war die Freiheit unter Radovids Zepter schlimmer als die Unterwerfung.

Das Schicksal des Kaiserreiches

Das Überleben des Kaisers ist eine direkte Folge der Attentäter-Quests. Ignoriert ihr die Staatsräson oder entscheidet euch innerhalb dieser Dijkstra zum Herrscher der nördlichen Königreiche zu machen, dann stirbt der Kaiser in Folge dessen. Schlagt ihr euch in der Quest auf die Seite von Vernon Roche, Ves und Thaler, überlebt der Kaiser.

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Schicksal des Kaisers - Emhyr var Emreis überlebt

Als er mit Radovid fertig war, verfuhr Emhyr mit seinen inländichen Feinden auf die gleiche Art. Emhyrs Spione denunzierten alle, die gegen ihn konspiriert hatten - Händler, Soldaten und Aristokraten. Die Meuterei hatte das Planungsstatdium zwar nie verlassen, doch der Kaiser zeigte wie üblich keine Gnade.

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Schicksal des Kaisers - Emhyr var Emreis stirbt

Solange seine Armeen einen Sieg nach dem anderen einfuhren, erwiesen die Untertanen Emyhr grenzenlosen Gehorsam. Doch als eine Serie von Niederlagen ihm den Nimbus des Unbesiegbaren nahm, da schlug die bisher im Verborgenen wirkende Opposition zu. So wurde der Kaiser, der auf den Grabhügeln seiner Feinde getanzt hatte, nun selbst zur Ruhe gebettet.

Das Schicksal von Skellige

Zu Beginn von Geralts Abenteuer auf den Skellige Inseln, wohnt er dem Begräbnis von König Bran bei. Kurz darauf streiten die Jarls der Inseln um die Thronfolge. Crach an Craite bittet seinen alten Freund Geralt, seinen beiden Kindern Cerys und Hjalmar zu helfen. Nachdem ihr beide auf Ard Skellig zurückgebracht habt, entscheiden eure Handlungen bei der "List des Königs", wer von beiden gekrönt wird. Ignoriert ihr die drei Quests hingegen, wird Brans Sohn Svanrige neuer König. Das endgültige Ergebnis dieser Entscheidung zeigt euch der Abspann.

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Der Herrscher von Skellige - Cerys an Craite

Der Kontinent versank im blutigen Krieg, doch Skellige erblühte unter der erleuchteten Regentschaft von Cerys. Anders als ihre Vorgänger ließ die junge Königin nicht an fremden Gestanden plündern. Sie kümmerte sich um ihre eigenen Leute und um ihr eigenes Land. Der Inselstaat Skellige prosperierte, auch wenn seine einstigen Zähne abgestumpft waren.

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Der Herrscher von Skellige - Hjalmar an Craite

Der Krieg auf dem Festland war zu Ende, doch Hjalmar weigerte sich, die Waffen niederzulegen. Der junge König schwor, die Gestade des verhassten Nilfgaard jeden Frühling zu überfallen, zu plündern und niederzubrennen, auch wenn seine eigenen Leute dabei in Blut ertrinken sollten.

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Der Herrscher von Skellige - Svanrige Bran

Viele Skelliger sahen in Svanrige die Marionette seiner ehrgeizigen Mutter. Doch der junge König bewies das Gegenteil, indem er unabhängig von mütterlichen Wünschen mit eiserner Faust regierte. Svanrige war die unablässigen Jarlsfehden leid und beschloss, auf Skellige eine Monarchie nach festländischem Vorbild einzuführen. Dies gelang ihm auch, doch zuvor musste er viel Blut seiner Landsleute vergießen.

Das Schicksal von Ciri

Ciri ist der Mittelpunkt von Witcher 3. Entsprechend umfangreich gestaltet sich die Wahl ihres Schicksals. Das wichtigste dabei sind die fünf Entscheidungen, die Geralt nach Vesemirs Begräbnis, bei den Zauberinnen der Loge und in Avallac'hs Labor für Ciri trifft. Fällt die Mehrzahl der Entscheidungen negativ aus, kehrt Ciri nicht aus der Weißen Kälte zurück. Sind drei oder mehr dieser Entscheidungen positiv, wird sie entweder Hexerin oder Kaiserin Nilfgaards. Damit Ciri Kaiserin wird, muss sie ihren Vater, Emhyr var Emreis, in Wyzima besucht haben und König Radovid oder Dijkstra gestorben sein. Ansonsten wird Ciri zur aschblonden Hexerin.

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Cirilla - Fahrende Hexerin

Cirilla Fiona Ellen Riannon, Thronerbin von Nilfgaard, wählte das Leben einer fahrenden Hexerin. Geralt lehrte sie alles, was er wusste und jede seiner Fertigkeiten. Dann zogen beide allein weiter. Bald erzählte man sich von der Jaruga bis zu den Bergen Kovirs von den glorreichen Heldentaten der aschblonden Hexerin ...

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Cirilla - Kaiserin Nilfgaards

Nach Jahren des Exils kehrte Ciri nach Nilfgaard zurück, ihre Heimat väterlicherseits. Emhyr bereitete sich darauf vor, sie zu seiner Nachfolgerin zu machen. Die junge Frau brachte die notwendigen Eigenschaften mit, das ist zu unterstreichen. Vom Vater hatte sie den politischen Instinkt einer Kaiserin geerbt, von Geralt den Sinn für menschlichen Anstand übernommen. Diese Eigenschaften vereinen sich selten in Herrschern - ein Jammer ...

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Cirilla - tot?

Und Ciri? Schwer zu sagen. Seit den denkwürdigen Ereignissen auf Undvik ist sie verschwunden.

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Das Schicksal von Geralt

Einen Abspann für Geralt gibt es nur, wenn seine Ziehtochter Cirilla überlebt. Andernfalls stirbt er selbst bei einem aussichtslosen Kampf gegen Unmengen von Monstern, welche die letzte überlebende Muhme, die Weberin, herbeigerufen hat. Sollten Ciri und Geralt überleben, entscheiden seine "Liebeserklärungen" darüber, ob er seinen Lebensabend alleine oder mit Triss Merigold / Yennefer von Vengerberg verbringt. Erklärt Geralt im Verlauf von Witcher 3 beiden Frauen seine Liebe, geht er am Ende leer aus.

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Geralt - Der einsame Wolf

Und Geralt, fragt der geneigte Leser? Nun ... Er blieb bei seinem Beruf, lebte von der Hand in den Mund, von Auftrag zu Auftrag. Immer unterwegs und meistens pleite. Manchmal trafen wir uns auf ein starkes Getränk, oder auch zwei, sprachen von alten Zeiten und überlegten, was alles hätte sein können ...

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Geralt - Ein Leben mit Triss

Auch, wenn es schwer zu glauben ist: Geralt wurde endlich sesshaft - im fernen Kovir. Er und Triss schufen sich ein Zuhause - warm und von frischem Kuchenduft erfüllt. Gäste waren stets willkommen, egal, zu welcher Uhrzeit. Hin und wieder übernahm der Hexer einen Auftrag - eher aus Gewohnheit denn aus Not. Als Beraterin des Königs von Kovir verdiente Triss mehr als genug.

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Geralt - Ein Leben mit Yennefer

Während die Regenten Grenzen und Völker verschoben, zogen der Hexer und Yennefer sich in ein ruhiges Leben fern aller Politik zurück. Sie frühstückten nachmittags, meistens im Bett, und verbrachten die Tage mit langen Spaziergängen und Gesprächen. Langweilig? Vielleicht. Doch dies hatten sie sich mehr als alles andere gewünscht.

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