Der Damm an der Sheangarne Brücke
Kaum betreten wir diese Gegend, werden wir schon von Malariten und ihren Tierchen angegriffen. Erschwert werden diese Kämpfe dadurch, dass die Malariten den Spruch ?Verstricken' beherrschen und somit dafür sorgen, dass man in seinem Vormarsch etwas behindert wird.
Haben wir den ersten Kampf überstanden, versetzen wir dem Dammbau einen schweren Schlag, in dem wir den ersten Stützpfeiler am Damm so stark beschädigen, dass er auseinander bricht. (1)
Schon wenige Schritte weiter erwartet uns die nächste Gruppe Malariten. Auch hier wird wieder verstricken gewirkt, was dafür sorgt, dass diese Kämpfe etwas mühsam ablaufen. Eine mögliche Tatik wäre, mit einem unsichtbaren Char vor zu laufen, um zu sehen, wo die Gegner stehen und sie aus der Ferne mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Netz, Verstricken oder Dornenwachstum könnte sich als sehr hilfreich erweisen, um sie mit Fernwaffen anzugreifen. Wir kämpfen uns durch, bis zu dem kleinen Lager, wo man auch ein paar Dinge, wie Heiltränke, Gold und Munition finden kann.
Aber auch hier werden wir schon wieder angegriffen, von weiteren Malariten und ihren vierbeinigen Gefährten. Da sie über eine Spalte im Eis angreifen, können wir möglicherweise dem Verstricken ausweichen. Ansonsten kommen sie hier nicht mehr als geschlossene Gruppe an, da sie erst mal den Weg über die Planken nehmen müssen.
Ist auch dieses Problem gelöst, stehen wir schon bald vor dem Nächsten. Unser Weg nach Westen wird durch eine kaputte Brücke blockiert. (2) Scheinbar kann man sie reparieren, wenn man genügend Holz auftreiben kann. Also machen wir uns auf die Suche nach etwas Bauholz. Wenn wir uns gegen Nordosten in Richtung Damm wenden, steht uns ein Kampf gegen Orks und Malariten bevor, welche die Baustelle bewachen. Auch diese haben ihre Leoparden und Arctic Boars dabei.
Wenn nur noch unsere heldenhafte Truppe steht, können wir uns dem zweiten grossen Pfeiler annehmen. (3) Wenn dieser in sich zusammenfällt, erhalten wir genügend Planken, um die Brücke wieder zu reparieren und der Damm ist durch unseren ?Eingriff' nutzlos geworden. Unser Weg nach Westen ist somit frei wir können unsere Reise zum oberen Teil der Sheangarne Brücke fortsetzen.