Die Rache des Quellenjägers (Revenge of the Source Hunter)
Beim ersten Betreten des Geisterwaldes möchte Madora euch etwas mitteilen. Sie will, dass ihr erfahrt, warum sie aus Jägerschneide geflohen ist. Madora war die Quellenjägerin des Dorfes und hat sich dort mehr oder weniger zu Ruhe gesetzt, nachdem sie die Dornenhexe von Veristis vertrieben und den fleischfressenden Quellenwolf erschlagen hat. Sie ließ sich in Jägerschneide nieder, wo es nie ein Indiz für die Quelle gab. Das machte sie unvorsichtig. Eines Tages kam ein Junge zu ihr gelaufen. Er freute sich, weil er glaubte einen Schatz gefunden zu haben. Es war ein kleiner dunkelroter Splitter. Der Junge sagte, es wäre ein Geschenk für sie von seinem besten Freund. Madora erkannte nicht, dass es ein Blutstein war und steckte ihn ein. In der folgenden Nacht griffen die Orks an. Zwei grüne Wilde kamen in Madoras Zimmer und schlugen sie bewustlos. Als sie wieder aufwachte, fand sie sich in einem dunklen Raum wieder. Neben sich die Locke des Bäckerjungen. Der Schatten eines Mannes bewegte sich auf sie zu und wollte ihr mit dem Messer die Kehle aufschlitzen. Sie wehrte sich, aber letztlich wurde sie von ihm überwältigt und lebendig begraben. Sie überlebte wegen dem Blutstein, grub sich selbst frei und schwor Rache zu nehmen. Die gewaltige Kreatur dieser Nacht ist Norok, der im Obergeschoss der Orkischen Taverne (H) von Jägerschneide Menschen zerpflückt.
Ihr könnt Madora sofort auf ihn losstürmen lassen oder euch mit Norok zuvor unterhalten. Bei letzterem erfahrt ihr, dass er geistig zurückgeblieben ist und die Menschen, die ihm seine Mutter Grutilda bringt, als Spielzeug ansieht. Madora erkennt dadurch, dass Norok gar nicht das Monster ist, für das sie ihn hielt. Töten möchte sie ihn aber trotzdem. Norok hat eine Menge Lebenspunkte und lähmt mit einen Erdbeben ähnlichen Angriffen eure gesamte Gruppe. Dadurch das er Raserei wirkt, wird er erhitzt. Wodurch ihn Feuerzauber unheimlich gut brennen lassen.